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        Nein, vielmehr soll es so sein als ob ein Freund einem beschreibt welches Gadget er sich gerade gekauft hat und dieser nun versucht uns mit einfachen Wörtern eben dieses zu beschreiben.

         

        Bei den Tutorials und Lösungs-Vorschlägen ist es ähnlich. Hier soll der User mit einfachen Worten und klarer Bebilderung an die Hand genommen und sicher ans Ziel gebracht werden.

         

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Renn(simulation)spiel

Ein Fazit zur DiRT – Reihe

Lange ist es her, dass wir uns einem Spiel für den PC angenommen haben und auch hier bleibt dies aus. In diesem Artikel wollen wir uns mit der Evolution eine Spiele-Reihe beschäftigen. Die Reihe um die es hier geht ist DiRT aus dem Hause Codemasters. DiRT ist/war eine Simulation für Rallye-Fans und solche die es noch werden wollten. Entstanden aus der 1998 aus der Taufe gehobenen Rennspielserie rund um Colin McRae (dieser war/ist ein weltbekannter, sehr erfolgreicher, Rally-Fahrer).

Gehen wir nun gemeinsam die Sache chronologisch an und beginnen daher mit Ableger Numero Uno dieser Serie. Gefolgt von Colin McRae DiRT 2, DiRT 3 und DiRT Showdown

DiRT

Mit Colin McRae DiRT gelang dem Publisher Codemasters ein großer Wurf und wurde dem Namen McRae voll und ganz gerecht. Tolle Fahrpysik gepaart mit bis dahin bombastischer Grafik waren die Stichworte/ Superlativen die man für diese Neuschöpfung, im Prinzip aber auch wieder nicht da ja nur der Name von Colin McRae Rally abgeändert wurde, verwenden musste. Viele Strecken mit abwechslungsreichen Zielen. Dies animierte viele Gamer dieses Spiel immer und immer wieder von vorne neu zu beginnen. Ich für meinen Teil “musste” auf jeder Strecke die schnellste Zeit haben um gut in den Schlaf zu finden.

DiRT 2

Das war dann die Krönung für diese Spielreihe! Zwar waren nicht mehr gar so viele Strecken am Start, was man allerdings zu sehen bekam war mehr als “Geil”. Neue Spielmodi wurden eingeführt, aber man vergaß nicht auf den eigentlichen Spielsinn: Diverse Boliden so schnell und unbeschadet als möglich über Pisten zu leiten. Wir waren also noch weit weg von FunRacern a la Need for Speed. Nicht, dass nun jemand glaubt die NFS-Reihe wäre schlecht (ich oute mich hier gerne als Fan – zumindest der “alten” Teile), aber sie entspricht, zumindest für mich, nicht der Anforderungen einer Simulation. Auch diesen Teil habe ich noch gedaddelt bis zum Erbrechen.

DiRT 3

Wer hier den Vorgänger geliebt hat, wurde mit diversen Teasern richtig heiß gemacht auf diese Fortsetzung. Eines stach aber sofort ins Auge: Der Name Colin McRae, der hier für wahre Qualität gebürgt hat, war verschwunden. Gut, man kann natürlich sagen: “Wer hat schon Lust ständig einen elendslangen Namen zu beten wenn man über ein Game sprechen will?” und deswegen war es auch in Ordnung, dass hier lediglich DiRT 3 auf dem Cover prangte.

Jedoch entwickelte sich der getrübte Eindruck immer mehr zur Ablehnung als plötzlich ein “Kunstfahrer” namens Ken Block, ein sicherlich in der “Szene” sehr bekannter Fahrer und ein Virtuose des Lenkrads, die Hauptperson des Spiels war. Es war nun nicht mehr das wirkliche Ziel gekonnt sein Fahrzeug durch schön, um nicht zu sagen mit Liebe, designte Landschaften zu zirkeln. Stadien und Betonpisten machen den Haupteil dieses Teils der Reihe aus. Auch sind nicht mehr viele unterschiedliche Fahrzeuge zur Auswahl. Lediglich mit unterschiedlichen Lackierungen scheint nur noch die Optik bedient zu werden.

Missionen wie: “Ziehe so schnell und sauber als möglich Kringel (Donuts) in einem bestimmten Bereich…” oder “Mach Männchen…” (dies ist bitte nur meine Erfindung, da mir sonst zu den Stunts nichts einfällt) waren nun an der Tagesordnung und vermiesten mir den Spielspaß an einem ehemals Referenz-Racer der seinen gleichen gesucht hat. Somit landete nach wenigen Stunden dieser Teil im Regal und wurde keines Blickes mehr gewürdigt.

DiRT Showdown

Dieser Teil sollte es dann wieder für mich richten, aber weit gefehlt! DiRT hat nun nichts mehr mit Fahren zu tun, sondern ist eine reine Destroy-Bämm-Slam-Bash-BlaBla-Orgie. Dieser Eindruck wurde schon mit dem Cover bestätigt. Durch die Luft fliegende Autos haben wohl kaum noch etwas mit Rennfahr-Feeling zu tun, oder?

Mit diesem Teil hat Codemasters nun auch den Schritt zu Steam gemacht, somit muss man mit den Vor- und Nachteilen dieser Plattform leben. Und da war dann schon der erste Punkt bei dem ich das Spiel am liebsten gleich aus dem Laufwerk gezerrt und an die Wand geklatscht hätte. Die Installation. Angestossen, wurde gleich mal der neuste Steam-Client installiert. OK. Danach tat sich aber gar nichts mehr! Zumindest glaubte ich das, da nichts von einer stattfindenden Installation zu sehen oder zu bemerken war.

Also die Routine von Hand mittels DVD-Installer angestoßen. Während diese verläuft kann man sich getrost ein Mitagsmahl zubereiten, duschen gehen oder seinen Hund zum Arzt fahren um ihn kastrieren zu lassen ;) Nach gefühlten Stunden war dies aber dann erledigt und ich wollte endlich loslegen. Falsch! Steam sagt Nein! Warum? Während meiner manuellen Installation hat Steam begonnen, ohne mich zu fragen, das gesamte Spiel von deren Server zu laden und blockierte deswegen einen Start. Ich musste also wieder warten.

Endlich war es dann soweit und ich konnte in einsteigen. Mittlerweile fühlt man sich als Zocker am PC ja mehr als Konsolero was nicht nur an den Menüs etc liegt, aber was solls. Es begann nun alles sehr schnell zu gehen und meine Enttäuschung zu wachsen! Was ich da installiert hatte hat absolut nichts mehr mit einem Rennspiel zu tun. Mich erinnert das Ganze eher an Destruction-Derbys oder Games im Stile von Flatout. Wähle zwischen 2 Autos mit unterschiedlichen Eigenschaften, welche kaum auszumachen sind, und klatsche eine Farbe bzw. Optik Deiner Wahl drauf und Aus. Je mehr Schaden ich einem Anderen zufüge um so besser bin ich.

Und da war meine Laune komplett verflogen! DVD raus, Spiel deinstalliert und ab ins Archiv. Gezockt wirst “DU” nicht mehr.

Fazit: Persönlich denke ich, dass Codemasters mit DiRT 2 das Ende der Fahnenstange erreicht hatte und es kaum bis gar nichts mehr zu verbessern gab. Auch mangelnde Ideen bzw zu verwirklichende Neuerungen dürften den Umschwung gebracht haben. Sicherlich wurde auch mehr auf den Casual-Gamer eingegangen bzw was der Markt gerade verlangt. Doch bitte nicht unter dem Namen DiRT! Für meinen Geschmack wurde dieser Name nur noch verwendet um Liebhaber der Serie bei der Stange zu halten und neuen Käufern zu suggerieren: “He, Du kaufst da was was schon lange zu den Top-Zyklen in der Rennspiel-Szene gehört!” Ich für meinen Teil werde, soferne Codemasters hier nicht wieder umschwenkt, keinen Teil der DiRT-Reihe mehr kaufen.

Wer auf solche Zerstör-Orgien, die ich persönlich auch mag aber eben in einem anderen Zusammenhang, steht sollte zu Titeln wie Flatout oder Flatout 2 greifen. Diese machen es nicht nur besser, sondern sind auch zu viel moderaten Preisen, unter 10€, auf den Wühltischen diverser Händler zu finden.

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Ein Fazit zur DiRT – Reihe
Titel: Renn(simulation)spiel
Ein Fazit zur DiRT – Reihe
Datum: 17. August 2012, 19:45
Autor: Franz Emeder
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Themen: Colin McRae, DiRT, Ken Block, PC, Spiel, Windows
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